Sommerfest 2020

Bericht eines Gastes

Am 29. August genossen viele Mitglieder, Brüder und ihre Angehörigen bei bestem Wetter unser traditionelles Sommerfest im Garten unseres Logenhauses in der Westerallee 8. Die Teilnahme einiger unserer Schwestern von den Nordischen Rosen sowie eines Suchenden mit seiner Familie und eines Interessierten vervollkommneten den Kreis.

Dank des erarbeiteten Hygienekonzepts konnte auch den Rahmenbedingungen unter Corona und der Sicherheit aller Gäste als oberste Prämisse nachgekommen werden. Der herrliche Sonnenschein, die milden Temperaturen und die Geräumigkeit des Gartens erleichterten die Einhaltung der Regeln allerdings auch erheblich. Es waren ausreichend und vorschriftsgemäße Desinfektionsstationen vorhanden, auf Umarmungen oder andere körperliche Kontakte zur Begrüßung oder Verabschiedung wurde verzichtet, der Abstand konnte jederzeit eingehalten werden, das Geschirr und Besteck war individualisiert, Masken wurden beim Gang von A nach B getragen, die Essen- und Getränkeausgabe war hygienisch korrekt organisiert und vieles mehr. Dennoch – oder gerade deswegen – haben alle den Nachmittag sehr genossen. Die herrlichen Gespräche, das Sichaustauschen, die so vermisste soziale Verbundenheit und das erlebte brüderliche Gemeinschaftsgefühl waren all die Mühen wert. Alles ist also machbar! Es bedarf nur der Klärung der Regeln, der Initiative, der Umsetzung mit klarem Menschenverstand sowie des Blickes auf die Sicherheit unserer Brüder und Schwestern sowie nicht zuletzt des Engagements und der Arbeit einiger fleißiger Mitmenschen.

An dieser Stelle sei ausdrücklich all den Helfern, die sich in der Planung, Konzepterstellung, Vorbereitung sowie Aufbau so viel Mühe gegeben und Zeit investiert haben. Dies gilt natürlich auch für die Nachbereitung, die oftmals gerne übersehen wird. Ein ganz herzlicher und besonderer Dank geht an Bruder Lars und seine liebe Frau Sandra, die den ganzen Tag fleißig und mit so viel Liebe zum Detail für unser leibliches Wohl gesorgt haben!

Der Lohn war das schöne Gemeinschaftserlebnis, waren die fröhlichen Gesichter sowie lebhaften Gespräche unserer Brüder, Schwestern und Gäste. Ein „harter Kern“ hielt bis in die späten Abendstunden aus und die fleißigen Helfer räumten am Sonntagnachmittag noch alles auf.

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